Eigentlich gibt es rein gar nichts zu berichten. Denn am Haus ist nichts passiert, außer dass wir uns weiter einrichten und es langsam immer wohnlicher wird.
Wir haben unseren Bauleiter vor 1 1/2 Wochen darauf aufmerksam gemacht, dass ein Fortgang der Fassadenarbeiten nunmehr dringlich wird, da im September unsere Garage geliefert wird. Da die Garage unmittelbar ans Haus gestellt wird, muss hierfür die Fassade natürlich vollständig fertiggestellt und das Gerüst abgebaut sein.
Der vertraglich festgelegte Fertigstellungstermin für unser Haus war der 21. Juni. Da erscheint es ja eigentlich nicht allzu knapp kalkuliert, für den September die Garage zu ordern. Sollte es an Gussek scheitern, dass unsere Garage geliefert wird und unser Garagenhersteller von uns Lagerkosten verlangen, werden wir uns diese jedenfalls von Gussek zurückholen. Aber wesentlich lieber wäre es uns, es würde an unserer Fassade weitergearbeitet werden und die Garage zum anvisierten Termin geliefert werden können.
Wir wissen aber leider nicht einmal, wann Gussek die Wiederaufnahme der Fassadenarbeiten geplant hat. Natürlich haben wir hierzu mehr als einmal um Infos gebeten, aber auch hierauf wurde nicht reagiert.
Wenn wir einen Billig-Fertighaus-Anbieter gewählt hätten, dann müssten wir uns nicht darüber wundern, was uns zur Zeit widerfährt. Wir haben aber bewusst nicht einen billigen, sondern einen renommierten Anbieter gewählt. Schade, dass es trotzdem so läuft...
(Eigentlich wollten wir auch noch ein paar Bilder einstellen, aber momentan haben wir leider Probleme mit dem Foto-Upload.)
Tagebuch der Planung und des Baus eines Hauses mit der norddeutschen Firma Gussek in Baden-Württemberg
Donnerstag, 7. August 2014
Montag, 28. Juli 2014
Einzug und drumherum
Die letzten Wochen haben uns mit den Arbeiten, die anstanden, so ausgefüllt, dass wir diesen Blog leider sehr vernachlässigen mussten. Aber dafür gibt es jetzt um so mehr zu berichten...
Um mit dem Ergebnis zu beginnen: Wir sind eingezogen! Und zwar trotz aller Unbill zu dem von uns im April ins Auge gefassten Datum. Leider sieht das Haus von draußen noch nicht wirklich nach Einzug aus, was zur Folge hat, dass die Müllabfuhr und manch Lieferdienst unsere Anwesenheit bislang ignorieren. Aber das wird noch werden, immerhin die Post findet uns zwischenzeitlich - meistens.
Nachdem unser letzter Post schon einen Monat alt ist, sollte man erwarten, dass es Neuigkeiten hinsichtlich der Fassadenarbeiten gibt. Wir hätten das jedenfalls erwartet, aber tatsächlich ist an unserer Fassade in der Zwischenzeit gar nichts geschehen. Na ja, fast gar nichts... Im Sturm ist ein Gerüstteil eingestürzt, ein Regenfallrohr-Provisorium abgerissen und ein Klinkerstapel zusammengebrochen. Zudem ist die Folie, die die Dämmung des Kellersockels abdeckt, mittlerweile reichlich lädiert.
Und drinnen? Da ging es rund um unserem Einzug noch mal rund. Der Elektriker hat drei Tage vor unserem Einzug seinen letzten Takt fast abgeschlossen. Die Heizung wurde am Tag unseres Einzugs in Betrieb genommen, so dass uns dann auch endlich Warmwasser zur Verfügung stand. Beim Vor-Einzugs-Großputz hatten wir uns Warmwasser noch mittels einer Einzel-Herdplatte und einem großen Topf "bereiten" müssen.
Hinsichtlich der Elektroarbeiten waren wir froh, dass zum Einzug schon die TV-Technik funktionierte. Das war wichtig, denn unser Einzug fand zwei Tage vor dem WM-Finale statt! Die Restarbeiten erledigte der Elektriker dann vier Tage nach unserem Einzug.
Die Fliesenleger folgten dem Elektriker und haben an unserem fünften Tag im Haus ihre Ausbesserungsarbeiten abgeschlossen, wobei sie über deren Umfang -obwohl mit unserem Bauleiter festgelegt- noch verhandeln wollten. Am nächsten Tag wurde schließlich unsere Lüftungsanlage in Betrieb genommen und wir in ihre Bedienung eingewiesen.
Der Umzug selbst war - wie Umzüge nun mal so sind - ordentlich anstrengend. Zumal wir die letzten Wochenenden immer noch im Haus gewerkelt hatten und wir daher die ganze Packarbeit in den vier Tagen vor dem Umzug erledigen mussten. Letztlich hat der Umzug aber gut geklappt und jetzt 2 1/2 Wochen nach dem Umzug sind wir schon so weit eingerichtet, dass wir anfangen, unser Haus zu genießen. Allerdings wäre es schön, wenn der Tischler noch seinen letzten Takt abschließen könnte. Uns fehlen nämlich noch mehrere Innentüren (Keller und Küche/Wohnzimmer), die Handläufe an den Treppen und diverse Silikonfugen (ist wichtiger als es klingt, z.B. für die Nutzbarkeit der Duschen). Auch die Sanitärfirma wird von uns herbeigesehnt, denn unsere Toilette im EG hängt knapp 10 cm zu hoch...
Zum Procedere mit Gussek sei noch erwähnt, dass die vollständige Abnahme des Hauses noch nicht erfolgt ist. Das haben wir abgelehnt, da einfach noch zu viele Arbeiten unvollständig waren. Zum Glück hatten wir bei Vertragsabschluss mit Gussek eine schriftliche Terminzusage ausgehandelt. Durch deren Inhalt war Gussek verpflichtet, uns die Nutzung vor der Abnahme zu gestatten. Es fand mit unserm Bauleiter lediglich eine Teilabnahme statt. Ohne die Terminzusage hätte Gussek sich möglichweise auf die Position "kein Einzug ohne Abnahme" zurückziehen können, aber so war dies nicht möglich und wir hatten keinen Druck, das unvollständige "Werk" abzunehmen.
So, das soll es für heute gewesen sein, Fotos folgen in den nächsten Tagen...
Um mit dem Ergebnis zu beginnen: Wir sind eingezogen! Und zwar trotz aller Unbill zu dem von uns im April ins Auge gefassten Datum. Leider sieht das Haus von draußen noch nicht wirklich nach Einzug aus, was zur Folge hat, dass die Müllabfuhr und manch Lieferdienst unsere Anwesenheit bislang ignorieren. Aber das wird noch werden, immerhin die Post findet uns zwischenzeitlich - meistens.
Nachdem unser letzter Post schon einen Monat alt ist, sollte man erwarten, dass es Neuigkeiten hinsichtlich der Fassadenarbeiten gibt. Wir hätten das jedenfalls erwartet, aber tatsächlich ist an unserer Fassade in der Zwischenzeit gar nichts geschehen. Na ja, fast gar nichts... Im Sturm ist ein Gerüstteil eingestürzt, ein Regenfallrohr-Provisorium abgerissen und ein Klinkerstapel zusammengebrochen. Zudem ist die Folie, die die Dämmung des Kellersockels abdeckt, mittlerweile reichlich lädiert.
Und drinnen? Da ging es rund um unserem Einzug noch mal rund. Der Elektriker hat drei Tage vor unserem Einzug seinen letzten Takt fast abgeschlossen. Die Heizung wurde am Tag unseres Einzugs in Betrieb genommen, so dass uns dann auch endlich Warmwasser zur Verfügung stand. Beim Vor-Einzugs-Großputz hatten wir uns Warmwasser noch mittels einer Einzel-Herdplatte und einem großen Topf "bereiten" müssen.
Hinsichtlich der Elektroarbeiten waren wir froh, dass zum Einzug schon die TV-Technik funktionierte. Das war wichtig, denn unser Einzug fand zwei Tage vor dem WM-Finale statt! Die Restarbeiten erledigte der Elektriker dann vier Tage nach unserem Einzug.
Die Fliesenleger folgten dem Elektriker und haben an unserem fünften Tag im Haus ihre Ausbesserungsarbeiten abgeschlossen, wobei sie über deren Umfang -obwohl mit unserem Bauleiter festgelegt- noch verhandeln wollten. Am nächsten Tag wurde schließlich unsere Lüftungsanlage in Betrieb genommen und wir in ihre Bedienung eingewiesen.
Der Umzug selbst war - wie Umzüge nun mal so sind - ordentlich anstrengend. Zumal wir die letzten Wochenenden immer noch im Haus gewerkelt hatten und wir daher die ganze Packarbeit in den vier Tagen vor dem Umzug erledigen mussten. Letztlich hat der Umzug aber gut geklappt und jetzt 2 1/2 Wochen nach dem Umzug sind wir schon so weit eingerichtet, dass wir anfangen, unser Haus zu genießen. Allerdings wäre es schön, wenn der Tischler noch seinen letzten Takt abschließen könnte. Uns fehlen nämlich noch mehrere Innentüren (Keller und Küche/Wohnzimmer), die Handläufe an den Treppen und diverse Silikonfugen (ist wichtiger als es klingt, z.B. für die Nutzbarkeit der Duschen). Auch die Sanitärfirma wird von uns herbeigesehnt, denn unsere Toilette im EG hängt knapp 10 cm zu hoch...
Zum Procedere mit Gussek sei noch erwähnt, dass die vollständige Abnahme des Hauses noch nicht erfolgt ist. Das haben wir abgelehnt, da einfach noch zu viele Arbeiten unvollständig waren. Zum Glück hatten wir bei Vertragsabschluss mit Gussek eine schriftliche Terminzusage ausgehandelt. Durch deren Inhalt war Gussek verpflichtet, uns die Nutzung vor der Abnahme zu gestatten. Es fand mit unserm Bauleiter lediglich eine Teilabnahme statt. Ohne die Terminzusage hätte Gussek sich möglichweise auf die Position "kein Einzug ohne Abnahme" zurückziehen können, aber so war dies nicht möglich und wir hatten keinen Druck, das unvollständige "Werk" abzunehmen.
So, das soll es für heute gewesen sein, Fotos folgen in den nächsten Tagen...
Freitag, 27. Juni 2014
Hausanschlüsse und was sonst noch geschah...
Lange haben wir uns hier nicht gemeldet, somit ist es höchste Zeit für ein Update. Zudem endlich ein wichtiger Punkt erledigt wurde:
Diese Woche wurden nach langem Warten unsere Hausanschlüsse fertiggestellt. Bereits vor drei Wochen wurde vor unserem Haus der Graben von der hier lokal zuständigen Baufirma ausgehoben. Danach waren dann eigentlich die Versorgungsunternehmen dran, aber es tat sich zunächst einmal nichts mehr. Letzte Woche wurden wir dann an die Wasserversorgung angeschlossen. Und diese Woche folgten nun Gas und Strom sowie Telefon. Ein Meilenstein zum Erreichen der Bewohnbarkeit! Heute wurde unser Graben sogar schon wieder verfüllt, so dass dem Gerüst-Wiederaufbau und dem Fortgang an den Fassadenarbeiten nichts mehr im Wege steht...
Die Fassade war ja unser Hauptsorge in den letzten Wochen. Nach der Entdeckung des Fehlers bei den Putz-Klinker-Übergängen haben wir diesen ja sofort an unseren Bauleiter gemeldet und dann erst einmal drei Wochen lang nichts hierzu gehört. Wir wussten nicht einmal, ob man seitens Gussek dieses Problem nachvollziehen kann oder ob man versuchen würde, es klein zu reden. Zwischenzeitlich hat sich dann aber doch unser Bauleiter hierzu gemeldet. Er sagt, wir hätten deshalb so lange nichts gehört, weil man die ganze Zeit an verschiedenen Stellen im Hause Gussek an einer Lösung gearbeitet hat.
Wie auch immer, zwischenzeitlich hatten wir einen Ortstermin mit unserem Bauleiter und haben uns auf eine Lösung verständigen können. Die Porenbetonsteine werden über eine ganzes Stück hinweg "abgeschliffen" werden, so dass sie dort, wo sie auf die Klinker treffen weniger dick sind und nach dem Verputzen dann ein bündiger Übergang zwischen Putzflächen und Klinkerflächen entsteht. Die Putzwand verjüngt sich dann sozusagen auf die Klinkerflächen hin. Faktisch hat die verputze Wand dann eigentlich eine "schiefe" Oberfläche. Aber auch unser neutraler Baubegleiter, ein ortsansässiger Architekt, den wir hinzugezogen hatten, ist der Ansicht, dass die 1,5 cm auf der großen Fläche nicht auffallen werden, wenn man das gut macht. Und davon wollen wir mal ausgehen...
Auch diverse andere Punkte gab es in unserem Ortstermin zu besprechen, aber die wollen wir hier natürlich nicht alle erwähnen. Ein Punkt ist geradezu "putzig": Der Handlauf der Treppe, den die Tischler montiert hatten, muss getauscht werden. Er war nämlich nicht gerade, sondern so merkwürdig geschwungen, dass er oben am Treppenabsatz auf Hüfthöhe war und in der Mitte der Treppe auf Schulterhöhe. Hier mussten wir natürlich nicht diskutieren, der Bauleiter lässt den Handlauf tauschen.
Was hat sich sonst noch in den letzten drei Wochen getan?
Die Tischler haben vor drei Wochen nicht nur die Treppe, sondern auch fast alle Innentüren montiert. Die Fliesenleger sind noch einmal angerückt, um ein paar schiefe "Bordüren"-Fliesen auszutauschen. Wir selbst waren im Keller fleißig und habe den Vorrats- und den Waschkeller verfliest und zudem hat unser Maler mit seinen Arbeiten angefangen. Und diese Woche -nachdem Wasser und Gas angeschlossen waren- ist die Sanitärfirma zwei Tage im Haus gewesen und hat ihre Arbeiten vollendet, d.h. die Wasserinstallationen und die Heizung in Betrieb genommen und noch letzte Montagen vorgenommen. Da unsere Hausbesetzer, die Mitglieder einer Rotschwanzfamilie, zwischenzeitlich ausgeflogen sind, konnten auch die Zuluftrohre gereinigt werden, so dass unsere Lüftungsanlage startklar ist und nach Abschluss der staubigen Arbeiten in Betrieb genommen werden kann. Nächste Woche kommen nun die bauseitigen Bodenbeläge, d.h. das Parkett im Wohnzimmer und die Teppichböden in den Schlafräumen und im Arbeitszimmer. Dann wird es drinnen wohl wirklich wohnlich werden. Was auch gut so ist, denn in zwei Wochen wollen wir einziehen...
Diese Woche wurden nach langem Warten unsere Hausanschlüsse fertiggestellt. Bereits vor drei Wochen wurde vor unserem Haus der Graben von der hier lokal zuständigen Baufirma ausgehoben. Danach waren dann eigentlich die Versorgungsunternehmen dran, aber es tat sich zunächst einmal nichts mehr. Letzte Woche wurden wir dann an die Wasserversorgung angeschlossen. Und diese Woche folgten nun Gas und Strom sowie Telefon. Ein Meilenstein zum Erreichen der Bewohnbarkeit! Heute wurde unser Graben sogar schon wieder verfüllt, so dass dem Gerüst-Wiederaufbau und dem Fortgang an den Fassadenarbeiten nichts mehr im Wege steht...
Die Fassade war ja unser Hauptsorge in den letzten Wochen. Nach der Entdeckung des Fehlers bei den Putz-Klinker-Übergängen haben wir diesen ja sofort an unseren Bauleiter gemeldet und dann erst einmal drei Wochen lang nichts hierzu gehört. Wir wussten nicht einmal, ob man seitens Gussek dieses Problem nachvollziehen kann oder ob man versuchen würde, es klein zu reden. Zwischenzeitlich hat sich dann aber doch unser Bauleiter hierzu gemeldet. Er sagt, wir hätten deshalb so lange nichts gehört, weil man die ganze Zeit an verschiedenen Stellen im Hause Gussek an einer Lösung gearbeitet hat.
Wie auch immer, zwischenzeitlich hatten wir einen Ortstermin mit unserem Bauleiter und haben uns auf eine Lösung verständigen können. Die Porenbetonsteine werden über eine ganzes Stück hinweg "abgeschliffen" werden, so dass sie dort, wo sie auf die Klinker treffen weniger dick sind und nach dem Verputzen dann ein bündiger Übergang zwischen Putzflächen und Klinkerflächen entsteht. Die Putzwand verjüngt sich dann sozusagen auf die Klinkerflächen hin. Faktisch hat die verputze Wand dann eigentlich eine "schiefe" Oberfläche. Aber auch unser neutraler Baubegleiter, ein ortsansässiger Architekt, den wir hinzugezogen hatten, ist der Ansicht, dass die 1,5 cm auf der großen Fläche nicht auffallen werden, wenn man das gut macht. Und davon wollen wir mal ausgehen...
Auch diverse andere Punkte gab es in unserem Ortstermin zu besprechen, aber die wollen wir hier natürlich nicht alle erwähnen. Ein Punkt ist geradezu "putzig": Der Handlauf der Treppe, den die Tischler montiert hatten, muss getauscht werden. Er war nämlich nicht gerade, sondern so merkwürdig geschwungen, dass er oben am Treppenabsatz auf Hüfthöhe war und in der Mitte der Treppe auf Schulterhöhe. Hier mussten wir natürlich nicht diskutieren, der Bauleiter lässt den Handlauf tauschen.
Was hat sich sonst noch in den letzten drei Wochen getan?
Die Tischler haben vor drei Wochen nicht nur die Treppe, sondern auch fast alle Innentüren montiert. Die Fliesenleger sind noch einmal angerückt, um ein paar schiefe "Bordüren"-Fliesen auszutauschen. Wir selbst waren im Keller fleißig und habe den Vorrats- und den Waschkeller verfliest und zudem hat unser Maler mit seinen Arbeiten angefangen. Und diese Woche -nachdem Wasser und Gas angeschlossen waren- ist die Sanitärfirma zwei Tage im Haus gewesen und hat ihre Arbeiten vollendet, d.h. die Wasserinstallationen und die Heizung in Betrieb genommen und noch letzte Montagen vorgenommen. Da unsere Hausbesetzer, die Mitglieder einer Rotschwanzfamilie, zwischenzeitlich ausgeflogen sind, konnten auch die Zuluftrohre gereinigt werden, so dass unsere Lüftungsanlage startklar ist und nach Abschluss der staubigen Arbeiten in Betrieb genommen werden kann. Nächste Woche kommen nun die bauseitigen Bodenbeläge, d.h. das Parkett im Wohnzimmer und die Teppichböden in den Schlafräumen und im Arbeitszimmer. Dann wird es drinnen wohl wirklich wohnlich werden. Was auch gut so ist, denn in zwei Wochen wollen wir einziehen...
Mittwoch, 4. Juni 2014
Da ist schon jemand in unser Haus gezogen!
In den letzten Tagen haben wir eine putzige, aber trotzdem nicht erfreuliche Entdeckung an unserem Haus gemacht. Im Zuluftrohr der Lüftungsanlage ist eine Vogelfamilie eingezogen. Der Ausgang dieses Rohres liegt in knapp vier Metern Höhe und war ursprünglich mit einer Abdeckblende verschlossen. Uns ist gar nicht aufgefallen, dass diese Blende zwischenzeitlich entfernt wurde. Erst die immer wieder in diese Richtung fliegenden Vögel (das Elternpaar) und das dann einsetzende laute Gezwitscher der Kleinen hat unsere Aufmerksamkeit mal auf dieses von außen immer noch unspektakuläre Rohr gelenkt.
Schön, dass unser Haus sich so gut in die Umgebung einfügt, dass die Tierwelt sich dort wohlfühlt. Da es sich jedoch ausgerechnet um die Zuluftöffnung handelt, sind wir über diese "Hausbesetzer" natürlich nicht hunderprozentig glücklich. Wir haben gestern aber direkt im Haus mit einem sehr netten Mitarbeiter des Sanitär-/Heizungs- und Lüftungsanlagenbauers über dieses "Problem" sprechen können. Er will abwarten bis die Kleinen das Nest verlassen haben und anschließend das Nest entfernen und das Rohr reinigen. Das klingt nach einem tierfreundlichen und hygienisch einwandfreien Vorgehen, so dass wir uns hierzu wohl keine Sorgen machen müssen.
Zusätzliche Verzögerungen wird es hierdurch auch nicht unbedingt geben, denn da die Hausanschlüsse immer noch nicht erstellt wurden, muss der freundliche Herr ohnehin noch einmal zu uns kommen.
Zu unseren Klinker-Problemen hat sich fast zwei Wochen nach unserer "Meldung" auf unsere telefonische Nachfrage hin nun erstmals unser Bauleiter geäußert. Er hat das Thema wohl bereits an Gussek weitergegeben, sieht es aber als völlig normal an, dass die Putzfassade gegenüber dem Klinker hervorspringt. Merkwürdig, dass im Werkplan zu unserem Haus das genaue Gegenteil vorgesehen ist: Die Wand mit Klinker ist 0,7 cm dicker geplant als die Wand mit Porenbeton und Putz.
Für uns ist der Klinker-Putz-Übergang jedenfalls weiterhin untragbar, daran werden wir uns mit Sicherheit nicht gewöhnen. Mittlerweile sind wir auch von verschiedenen Personen, die sich diesen Makel angeschaut haben, in unserer Auffassung bestätigt worden. Jeder, der sich hierzu geäußert hat, findet diese Übergänge schlicht hässlich und schlecht gemacht.
Aber es gibt auch Positives zu berichten.
Letzte Woche sind die Waschbecken, Toiletten und Armaturen montiert worden, wodurch die Bäder jetzt fast schon komplett sind. Es sieht alles prima aus, nur ein Waschbecken war leicht schief, aber das konnten wir gestern auch direkt besprechen und wurde mittlerweile schon behoben.
Diese Woche sind die Tischler angerückt und haben unsere Treppe eingebaut. Sie gefällt uns sehr gut und wir bereuen es nicht, hier die teurere Eichen-Variante "aufbemustert" zu haben. Auch unsere Türen sind mittlerweile eingebaut und auch diese gefallen uns nach wie vor sehr gut. Aber für diese hatten wir uns ja sogar schon in der Vorbemusterung entschieden. Fotos von den Türen reichen wir noch nach, aber ein Bild der Treppe können wir immerhin liefern.
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Von außen ist ohne Ton nicht zu erkennen, dass dieses Loch die Heimat einer Hausrotschwanz-Familie ist. |
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Die Zuluftöffnung wurde bewusst dezent positioniert, weshalb uns das Fehlen der Abdeckung auch gar nicht aufgefallen ist. |
Schön, dass unser Haus sich so gut in die Umgebung einfügt, dass die Tierwelt sich dort wohlfühlt. Da es sich jedoch ausgerechnet um die Zuluftöffnung handelt, sind wir über diese "Hausbesetzer" natürlich nicht hunderprozentig glücklich. Wir haben gestern aber direkt im Haus mit einem sehr netten Mitarbeiter des Sanitär-/Heizungs- und Lüftungsanlagenbauers über dieses "Problem" sprechen können. Er will abwarten bis die Kleinen das Nest verlassen haben und anschließend das Nest entfernen und das Rohr reinigen. Das klingt nach einem tierfreundlichen und hygienisch einwandfreien Vorgehen, so dass wir uns hierzu wohl keine Sorgen machen müssen.
Zusätzliche Verzögerungen wird es hierdurch auch nicht unbedingt geben, denn da die Hausanschlüsse immer noch nicht erstellt wurden, muss der freundliche Herr ohnehin noch einmal zu uns kommen.
Zu unseren Klinker-Problemen hat sich fast zwei Wochen nach unserer "Meldung" auf unsere telefonische Nachfrage hin nun erstmals unser Bauleiter geäußert. Er hat das Thema wohl bereits an Gussek weitergegeben, sieht es aber als völlig normal an, dass die Putzfassade gegenüber dem Klinker hervorspringt. Merkwürdig, dass im Werkplan zu unserem Haus das genaue Gegenteil vorgesehen ist: Die Wand mit Klinker ist 0,7 cm dicker geplant als die Wand mit Porenbeton und Putz.
Für uns ist der Klinker-Putz-Übergang jedenfalls weiterhin untragbar, daran werden wir uns mit Sicherheit nicht gewöhnen. Mittlerweile sind wir auch von verschiedenen Personen, die sich diesen Makel angeschaut haben, in unserer Auffassung bestätigt worden. Jeder, der sich hierzu geäußert hat, findet diese Übergänge schlicht hässlich und schlecht gemacht.
Aber es gibt auch Positives zu berichten.
Letzte Woche sind die Waschbecken, Toiletten und Armaturen montiert worden, wodurch die Bäder jetzt fast schon komplett sind. Es sieht alles prima aus, nur ein Waschbecken war leicht schief, aber das konnten wir gestern auch direkt besprechen und wurde mittlerweile schon behoben.
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Blick ins Gäste-WC |
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Im Kinder- und Gäste-Bad |
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Ein Ausschnitt des Haupt-Bades mit viel Handwerker-Deko |
Diese Woche sind die Tischler angerückt und haben unsere Treppe eingebaut. Sie gefällt uns sehr gut und wir bereuen es nicht, hier die teurere Eichen-Variante "aufbemustert" zu haben. Auch unsere Türen sind mittlerweile eingebaut und auch diese gefallen uns nach wie vor sehr gut. Aber für diese hatten wir uns ja sogar schon in der Vorbemusterung entschieden. Fotos von den Türen reichen wir noch nach, aber ein Bild der Treppe können wir immerhin liefern.
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Genau hinsehen: Ein Hammer, die Treppe! |
Montag, 26. Mai 2014
Freud und Leid in KW 20 und 21
Es gibt eine ganze Menge aus den letzten zwei Wochen zu berichten. Viel ist an und in unserem Haus gemacht worden, aber leider nicht alles so, wie es sein sollte...
Fangen wir mal bei den Klinkerarbeiten an. Diese sind in der vorletzten Woche abgeschlossen worden. Unsere Klinker gefallen uns auch nach wie vor sehr gut, genauso wie die Einteilung der Flächen in Klinker und Putz. Aber leider sind im Rahmen der Klinkerarbeiten recht viele Fehler gemacht worden. Am besten dokumentieren dies wohl Fotos:
Letzte Woche haben nun auch die "Verputzer" mit Ihrer Arbeit begonnen. Sie haben uns erklärt, dass sie zunächst einen Grundputz aufbringen. Dieser muss dann ca. eine Woche trocknen, dann kommt eine Art Haftgrund und danach dann der eigentliche Strukturputz. In der vergangenen Woche ist bislang nur der Grundputz an einigen Außenwänden aufgebracht worden.
Als wir das Werk begutachtet haben, waren dann allerdings auch wir aufgebracht. Warum? Hierzu muss man etwas ausholen. Bei uns ist es laut Werkplan so, dass die Klinkerwand etwas dicker sein sollte als die verputzte Wand, so dass der Klinker aus der Fassade minimal hervorstehen würde.
Jedoch sind bei der Umsetzung Klinker und Porenbetonstein so plan nebeneinandergesetzt worden und schon der Grundputz ist so dick, dass es darauf hinausläuft, dass der Klinker gegenüber dem Putz um über einen Zentimeter "zurückspringt". Das sieht in unseren Augen fürchterlich aus.
Wahrscheinlich ist dies kein Fehler des Verputzens, sondern der Maurerarbeiten, aber uns Laien ist das jetzt durch den Putz erst aufgefallen. Die Putzflächen wirken jetzt wie "vormontiert", das sieht unästhetisch und billig aus und nicht so wertig, wie man es von Gussek kennt und wie wir es uns für unser Haus gewünscht haben.
Für uns ist klar, dass diese Abweichung vom Werkplan nicht zu akzeptieren ist, aber es ist uns nicht klar, wie Gussek diesen Fehler beseitigen will ohne die Klinker wieder abzureißen...
Wir haben natürlich die ganzen aufgetretenen Mängel unserem Bauleiter gemeldet. Die Punkte hinsichtlich des Klinkers bereits Ende der vorletzten Woche und die Punkte hinsichtlich der Fliesen und des Putz-Klinker-Übergangs Anfang der letzten Woche.
Mitte letzter Woche rief uns dann unser Bauleiter an, um ein paar Punkte wegen der Hausanschlüsse zu besprechen und erwähnte mit keinem Wort unsere Mails. Als er das Telefonat schon beenden wollte, haben wir ihn darauf aufmerksam gemacht, dass wir ja noch ein paar Themen hätten. Da war er ganz überrascht und es stellte sich heraus, dass er unsere Mails noch gar nicht gelesen hatte. Er wollte sie aber daraufhin mal anschauen...
Fangen wir mal bei den Klinkerarbeiten an. Diese sind in der vorletzten Woche abgeschlossen worden. Unsere Klinker gefallen uns auch nach wie vor sehr gut, genauso wie die Einteilung der Flächen in Klinker und Putz. Aber leider sind im Rahmen der Klinkerarbeiten recht viele Fehler gemacht worden. Am besten dokumentieren dies wohl Fotos:
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Die Stoßfugenlüftergitter sind zum großen Teil etwas eigenwillig eingebaut worden. (War vielleicht ein Insektenfreund unter den Maurern, der den Tierchen ein Hintertürchen offen lassen wollte?) |
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Teilweise sind leider beschädigte Klinker benutzt worden. Man kann das Weiße nicht einfach abwischen. Die Beschädigungen könnten... |
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... aus diesem Abladeunfall stammen. Die Maurer hatten uns allerdings von sich aus zugesichert, dass sie kaputte Klinker natürlich nicht verwenden würden. |
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Leider wurden Fensterbänke von den Maurern schief eingebaut. Hier der Blick aus der Küche von oben auf die schwarze Granit-Fensterbank, die rechts eine größere Tiefe hat als links. |
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Teilweise sind zudem falsche Fensterbänke eingebaut worden. Dieses erkennt man an der nicht "verwendeten" Einfräsung und... |
Letzte Woche haben nun auch die "Verputzer" mit Ihrer Arbeit begonnen. Sie haben uns erklärt, dass sie zunächst einen Grundputz aufbringen. Dieser muss dann ca. eine Woche trocknen, dann kommt eine Art Haftgrund und danach dann der eigentliche Strukturputz. In der vergangenen Woche ist bislang nur der Grundputz an einigen Außenwänden aufgebracht worden.
Als wir das Werk begutachtet haben, waren dann allerdings auch wir aufgebracht. Warum? Hierzu muss man etwas ausholen. Bei uns ist es laut Werkplan so, dass die Klinkerwand etwas dicker sein sollte als die verputzte Wand, so dass der Klinker aus der Fassade minimal hervorstehen würde.
Jedoch sind bei der Umsetzung Klinker und Porenbetonstein so plan nebeneinandergesetzt worden und schon der Grundputz ist so dick, dass es darauf hinausläuft, dass der Klinker gegenüber dem Putz um über einen Zentimeter "zurückspringt". Das sieht in unseren Augen fürchterlich aus.
Wahrscheinlich ist dies kein Fehler des Verputzens, sondern der Maurerarbeiten, aber uns Laien ist das jetzt durch den Putz erst aufgefallen. Die Putzflächen wirken jetzt wie "vormontiert", das sieht unästhetisch und billig aus und nicht so wertig, wie man es von Gussek kennt und wie wir es uns für unser Haus gewünscht haben.
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Die Putzfläche überlagert den Klinker fast und schließt zudem auch noch mit einer Plastikschiene ab. |
Für uns ist klar, dass diese Abweichung vom Werkplan nicht zu akzeptieren ist, aber es ist uns nicht klar, wie Gussek diesen Fehler beseitigen will ohne die Klinker wieder abzureißen...
Wir haben natürlich die ganzen aufgetretenen Mängel unserem Bauleiter gemeldet. Die Punkte hinsichtlich des Klinkers bereits Ende der vorletzten Woche und die Punkte hinsichtlich der Fliesen und des Putz-Klinker-Übergangs Anfang der letzten Woche.
Mitte letzter Woche rief uns dann unser Bauleiter an, um ein paar Punkte wegen der Hausanschlüsse zu besprechen und erwähnte mit keinem Wort unsere Mails. Als er das Telefonat schon beenden wollte, haben wir ihn darauf aufmerksam gemacht, dass wir ja noch ein paar Themen hätten. Da war er ganz überrascht und es stellte sich heraus, dass er unsere Mails noch gar nicht gelesen hatte. Er wollte sie aber daraufhin mal anschauen...
Dienstag, 13. Mai 2014
Klinker und Fliesen
Jetzt geht es bei uns richtig voran. Die Maurer haben gestern wieder ihre Arbeit an den Klinkern aufgenommen. Sie werden leider durch das sehr wechselhafte Wetter mit Sturm, Gewitter und Starkregen-Schauern etwas ausgebremst, kommen dafür aber recht gut voran.
Die Klinker haben an einigen Stellen Lüftungsfugen, also Fugen ohne Mörtel. Diese sollen bewirken, dass die Wand "hinterlüften" kann. In diese Fugen bauen uns die Maurer direkt Stoßfugenlüfter, sogenannte "Bienenbeißer", ein. Das sind kleine Gitter, die verhindern sollen, dass Kleingetier durch die Lüftungsschlitze in den Hohlraum zwischen Klinker und Dämmung gelangt. Wir haben uns diese mit einplanen lassen, da wir in einem anderen Gussek-Bau-Blog gelesen hatten, dass bei den dortigen Bauherren über diesen Weg Mäuse bis auf den Dachboden gelangten.
Auch innen geht es gut voran. Seit gestern sind bei uns die Fliesenleger am Werk. Der Fliesenboden im Erdgeschoss, also in Küche, Diele, Garderobenbereich und WC, war heute Abend schon komplett fertiggestellt. Wir sind mit dem Aussehen sehr zufrieden...
Die Klinker haben an einigen Stellen Lüftungsfugen, also Fugen ohne Mörtel. Diese sollen bewirken, dass die Wand "hinterlüften" kann. In diese Fugen bauen uns die Maurer direkt Stoßfugenlüfter, sogenannte "Bienenbeißer", ein. Das sind kleine Gitter, die verhindern sollen, dass Kleingetier durch die Lüftungsschlitze in den Hohlraum zwischen Klinker und Dämmung gelangt. Wir haben uns diese mit einplanen lassen, da wir in einem anderen Gussek-Bau-Blog gelesen hatten, dass bei den dortigen Bauherren über diesen Weg Mäuse bis auf den Dachboden gelangten.
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Ein Detail der Wand an der Terrassenseite. Die Fugen sind schon getrocknet und haben ihre "endgültige" Farbe. Hier sind auch die Lüftungsschlitze mit den sog. "Bienenbeißern" zu sehen. |
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Das Gesamtbild entwickelt sich... |
Auch innen geht es gut voran. Seit gestern sind bei uns die Fliesenleger am Werk. Der Fliesenboden im Erdgeschoss, also in Küche, Diele, Garderobenbereich und WC, war heute Abend schon komplett fertiggestellt. Wir sind mit dem Aussehen sehr zufrieden...
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Hier die noch feuchten Fliesen von der Haustür aus betrachtet. |
Mittwoch, 7. Mai 2014
Klinkerstart und Estrichbegehung
Heute haben zu unserer großen Freude die Maurer damit begonnen, die Klinkerflächen unserer Fassade zu mauern. Als wir heute ans Haus kamen, war die Wand unter der Terrassenüberdachung schon sehr weit geklinkert.
Der Klinker, den wir ja zuletzt im Dezember bei der Bemusterung gesehen und recht schnell ausgewählt haben, gefällt uns immer noch sehr. Die Fugen werden durchs Trocknen noch deutlich heller werden und der Stein selbst wohl auch noch ein wenig. Aber schon jetzt sind wir sehr angetan!
Zwischenzeitlich durften wir auch schon wieder ins Haus und unseren Estrich betreten. Sehr schön, die Räume jetzt in Ihrer endgültigen Raumhöhe zu sehen. Endlich "sitzen" die Fenster nicht mehr zu hoch!
Leider mussten wir unserem Bauleiter auch schon einen ersten Schaden melden, den die Estrichleger letzte Woche entdeckt haben. Der Türrahmen unserer Haustür hat eine recht tiefe Beschädigung. Offenbar ist hier irgendjemand beim Raustragen eines schweren Gegenstandes hängengeblieben. Wir hoffen sehr, dass es bei Gussek Spezialisten gibt, die das wieder hinbekommen...
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Aufgrund des einsetzenden Starkregens haben wir nicht aus größerer Entfernung fotografiert, sondern sind lieber unter unserem Terrassendach geblieben. |
Zwischenzeitlich durften wir auch schon wieder ins Haus und unseren Estrich betreten. Sehr schön, die Räume jetzt in Ihrer endgültigen Raumhöhe zu sehen. Endlich "sitzen" die Fenster nicht mehr zu hoch!
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Die bodentiefen Fenster reichen jetzt wirklich bis zum Boden. Hier zu sehen im Kinderzimmer. |
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