Sonntag, 22. Februar 2015

Es war einmal... Zusammenfassung Oktober

Hallo zusammen. Nach langer Abwesenheit, melden wir uns hier wieder einmal, denn dieser Baublog soll natürlich weiterhin befüllt werden und nicht als Bau(blog)-Ruine im Netz stehen.  

Leider war es uns jedoch in den letzten Monaten zeitlich nicht möglich, fleißig weiter zu berichten. Das soll nun wieder anders werden! Zumal wir staunen, dass in unserer "Abwesenheit" die 10.000-Seitenaufrufe-Grenze geknackt wurde. Wir freuen uns, dass unser Baublog weiterhin an jedem Tag häufig angeklickt wird und wollen den werten Lesen nun endlich mal wieder ein paar "News" bieten.

Was ist in der Zwischenzeit alles so passiert? Wir werden die wichtigsten Geschehnisse nun monatsweise nachtragen und starten einmal mit dem Oktober 2014...

In der ersten Oktoberhälfte wurden die Putzflächen fertiggestellt und am 20./21. Oktober dann endlich das Gerüst abgebaut. Das war für uns ein wichtiger Schritt, denn endlich konnten wir aus den Fenstern blicken, ohne auf Metall zu schauen! Zu diesem Zeitpunkt wohnten wir schließlich schon über drei Monate in unserem Haus. Damit war die Fassade dann eigentlich endlich fertig gestellt. Leider hat das erneute Mauern der Porenbetonwände nicht überall den gewünschten Verbesserungseffekt erzielt. Immerhin sieht die Eingangsseite jetzt richtig gut aus und auch die Süd-Fassade ist schön geworden. Aber an zwei Seiten unseres Hauses ist es leider wieder so, dass die Putzflächen teilweise gegenüber den Klinkerflächen vorspringen. Wie es hiermit weitergeht, ist immer noch nicht geklärt. Es wird wohl leider lediglich auf eine monetäre Entschädigung hinauslaufen...

"Hinter Gittern"

Unser eigentlich schöner Ausblick


Unser Haus war zu diesem Zeitpunkt aber auch ansonsten noch nicht komplett und so standen noch einige Handwerkertermine an. Sehr zu unserem Leidwesen hat bei einem anberaumten Termin die Gussek-interne Kommunikation leider gar nicht geklappt. So warteten wir am 30. Oktober, einem Donnerstag, den wir uns komplett von Arbeit und allen sonstigen Terminen freigeschaufelt hatten, ab 8:30 Uhr auf den Gussek-Kundedienst, doch niemand erschien. Um 9:15 fragten wir per WhatsApp bei unserem Bauleiter nach, wann denn nun jemand käme. Nachdem wir hierauf keine Reaktion erhielten, riefen wir direkt in Nordhorn an. Unser Ober-Baulieter war leider nicht zu erreichen aber nach ein bißchen Hin-und-Her erfuhren wir von einem sehr netten Gussek-Mitarbeiter, dass überhaupt nicht geplant war, dass uns an diesem Tag jemand besucht. Da sank die Stimmung dann doch sehr...

Na ja, immerhin sollte der Termin dann in der darauf folgenden Woche stattfinden. Was war für den Termin alles geplant? Neben diversen Kleinigkeiten u.a. an Elektrik, Rollläden und Fensterbänken sollten vor allem die gelben Regelfall-Schläuche an den Dachrinnen durch die endgültigen Regenfallrohre ersetzt werden, diverse Fenster und Türen eingestellt werden, unsere Toilette im Gäste-WC niedriger montiert werden, ein paar noch fehlende Fliesen hinter dem Handtuchheizkörper im Bad geklebt und endlich die von uns stark vermisste Schiebetür zwischen Küche und Wohnzimmer eingebaut werden.



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